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BGH - VI ZR 7/06
Bundesgerichtshof vom 02.12.2005
FG Hamburg - 4 K 91/11
Finanzgericht Hamburg vom 23.11.2012
- Inhalt
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- . Rev., Az.: VII R 45/12 FG Hamburg 4. Senat, Urteil vom 23.11.2012, 4 K 91/11 Art 27 Abs 1 EGV 318
- vorgelegter Handelsrechnung 412,00 €/t cif Hamburg und wurde - zwischen den Beteiligten unstreitig
BPatG - 33 W (pat) 266/03
Bundespatentgericht vom 15.09.2003
- Inhalt
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- " (Nebenfluss der Elbe, der das Stadtbild von Hamburg präge) und "Kids" (lexikalisch belegbares Wort
- Backwaren, "Kangoroo Kids" für Lebensmittel). Die angemeldete Marke sei auch in Hamburg nicht in
- , einen Nebenfluss der Elbe, der durch Hamburg fließt und mit seinen Kanälen, vor allem auch mit seinen
- zusammenhängenden Wasserflächen (Binnenalster, Außenalster) das Stadtbild von Hamburg maßgebend
- " häufig verwendet, um damit allgemein einen Bezug zu Hamburg auszudrücken. Als Beispiele seien etwa
BAG - 10 AZR 585/06
Bundesarbeitsgericht vom 23.05.2007
OLG Hamburg - 7 U 106/09
Hanseatisches Oberlandesgericht vom 10.09.2013
- Inhalt
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- Veranstaltung Suchen Hamburger Justiz Justizportal Hamburg Gerichte Staatsanwaltschaften Behörde für
- Oberlandesgericht Hamburg 7. Zivilsenat, Urteil vom 10.09.2013, 7 U 106/09 § 133 BGB Verfahrensgang vorgehend LG
- Hamburg, 22. Oktober 2009, Az: 409 HKO 38/09, Urteil Tenor 1. Die Berufung der Beklagten gegen das
- Urteil des Landgerichts Hamburg, Kammer 9 für Handelssachen, vom 22.10.2009, Az. 409 O 38/09, wird
- Vertragspartners zu erhalten, an Bedeutung verloren. 11 12das Urteil des Landgerichts Hamburg vom
FG Hamburg - 2 K 140/11
Finanzgericht Hamburg vom 15.11.2012
- Inhalt
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- Einzelunternehmens nutzen. NZB, Az.: 2386/12 FG Hamburg 2. Senat, Urteil vom 15.11.2012, 2 K 140/11 § 10a GewStG
- einzelunternehmerisch als Immobilienmakler und Bauträger gewerblich in Hamburg tätig. In der Gewerbesteuererklärung für
- Hamburg als Einzelunternehmer erbrachten identisch. Mit Entscheidung vom 28.06.2011 wies der
- der KG betriebene Geschäft habe er praktisch als Einzelunternehmer in Hamburg fortgeführt. Zudem
- der Kläger als Einzelunternehmer in Hamburg, andererseits die Personengesellschaft in C- betrieben
FG Hamburg - 4 K 89/10
Finanzgericht Hamburg vom 19.09.2012
- Inhalt
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- widerspricht. Rev., Az.: VII R 39/12 FG Hamburg 4. Senat, Urteil vom 19.09.2012, 4 K 89/10 Art 9 Abs 1 ZK
FG Hamburg - 1 Bf 25/11
Finanzgericht Hamburg vom 21.12.2012
- Inhalt
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- gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. Dezember 2010 wird zurückgewiesen. Der
- Beförderungs-auswahlentscheidung der Polizei Hamburg zu deren Kennziffer 02/008/08 der Hansestadt Hamburg
- Widerspruchsverfahren zu verweigern. Der Kläger beantragt, 18 19 das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom
- , 268; Urt. v. 11.5.1981, 6 C 121/80, BVerwGE 62, 201; OVG Hamburg, Urt. v. 19.1.1999, 3 Bf 438/98
- nach billigem Ermessen zu entscheiden ist. Hamburg hat von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht
FG Hamburg - 3 KO 156/13
Finanzgericht Hamburg vom 14.08.2013
- Inhalt
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- Einzelrichter. FG Hamburg 3. Senat, Beschluss vom 14.08.2013, 3 KO 156/13 § 96 Abs 1 S 2 FGO, § 149 FGO, § 3
- Wirkung der Gerichtskosten-Erinnerung zu verstehen ist (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130
- zurücktreten (Beschlüsse LG Hamburg vom 26.06.2012 318 T 36/12, Juris; OLG Düsseldorf vom 19. Mai 2009 I
- Einzelrichter des Kostensenats des FG gemäß § 66 Abs. 6 GKG (FG Hamburg, Beschluss vom 29.07.2011 3 KO 130
- die zu erstattenden außergerichtlichen Kosten gemäß § 149 FGO (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom
FG Hamburg - 1 Bs 121/14
Finanzgericht Hamburg vom 30.06.2014
- Inhalt
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- Hamburg, 5. Juni 2014, Az: 2 E 2828/14, Beschluss Tenor Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den
- Beschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 5. Juni 2014 wird zurückgewiesen. Die Antragstellerin
- Aufgabenbereichs eines Beamten durch Organisationsverfügung; vgl. auch OVG Hamburg, Urt. v. 2.11.2001, 1 Bf
- zweifelhaft wäre (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 22.8.2003, 4 Bs 278/03, NordÖR 2004, 203; Beschl. v
BGH - VII ZR 177/06
Bundesgerichtshof vom 16.04.2009
- Inhalt
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- teilweise stattgegeben. Das Urteil des 10. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg
- ). Kniffka Bauner Eick Halfmeier Leupertz Vorinstanzen: LG Hamburg, Entscheidung vom 30.05.2001 - 325 O
- 312/96 - OLG Hamburg, Entscheidung vom 27.07.2006 - 10 U 36/01 -
OLG Hamburg - 7 UF 90/11
Hanseatisches Oberlandesgericht vom 17.12.2013
- Inhalt
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- Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 17.12.2013, 7 UF
- 90/11 § 185 Abs 1 BGB, § 816 Abs 2 BGB, § 818 Abs 2 BGB Verfahrensgang vorgehend AG Hamburg, 24
- des Amtsgerichts Hamburg vom 24. Mai 2011 (Az. 285 F 5/11) abgeändert und wie folgt neu gefasst
- geschiedene Eheleute. Sie erwarben im Jahr 1994 je zur Hälfte eine Immobilie im ... in Hamburg. Zur
- . entrichtet hat. Wegen des Sachverhaltes wird zunächst auf den Beschluss des Amtsgerichts Hamburg
BGH - II ZR 41/03
Bundesgerichtshof vom 08.12.2003
BGH - 5 StR 216/02
Bundesgerichtshof vom 01.11.2001
- Inhalt
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- . wegen Betruges u.a. Auf die Revisionen der Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom
- ) hinsichtlich der Angeklagten M im Hinblick auf die durch Urteil des Amtsgerichts Hamburg vom 2. Dezember
- die durch Urteil des Amtsgerichts Hamburg vom 5. März 2001 (Az.: 3204 Js 80/00) verhängte Strafe. 2
BVerwG - 3 C 51.02
Bundesverwaltungsgericht vom 26.11.1999