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§ 1 BEG§172DV 53
Höhe der Entschädigungsaufwendungen und Lastenanteile des Bundes und der elf alten Bundesländer (Länder) im Rechnungsjahr 2010
- Inhalt
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- ,–im Saarland2 463 986 Euro,–in Hamburg4 314 042 Euro,–in Bremen1
- ;Schleswig-Holstein5 832 496 Euro,–Saarland1 293 509 Euro,–Hamburg2
§ 1 BEG§172DV 56
Höhe der Entschädigungsaufwendungen und Lastenanteile des Bundes und der elf alten Bundesländer (Länder) im Rechnungsjahr 2013
- Inhalt
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- 988 587 Euro,–in Hamburg3 507 288 Euro,–in Bremen1 315 144
- 061 Euro,–Saarland1 145 321 Euro,–Hamburg1 797 593 Euro
Eingangsformel ElbVwHHmbV
- Inhalt
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- (Reichsgesetzbl. I S. 75), des § 14 des Gesetzes über Groß-Hamburg und andere
- Verfassung und Verwaltung der Hansestadt Hamburg vom 9. Dezember 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 1327
- ) wird in Ergänzung der Verordnung über die Verwaltung der Elbe im Gebiet Groß-Hamburg
Nutzer müssen über die Verwendung von „Google Analytics“ aufgeklärt werden
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 12.01.2017
- Inhalt
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- Wie das LG Hamburg bereits mit Beschluss vom 10.03.2016, Az. 312 O 127/16 entschied, darf der
- unterrichten. Diese Ansicht bestätigte das LG Hamburg mit Beschluss vom 09.08.2016, Az. 406 HKO 120/16
- .Verstoß gegen § 13 TelemediengesetzVorausgegangen war dem vorliegenden Beschluss des LG Hamburg vom
Zur Notwendigkeit einer Abmahnung
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 22.09.2015
- Inhalt
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- Das Oberlandesgericht (OLG) in Hamburg hat mit seinem Beschluss vom 08.07.2015 unter dem Az. 3 W
- tragen zu müssen.Damit hat das OLG Hamburg den Beschwerden der Antragsgegnerin gegen den Beschluss der
- Vorinstanz (Landgericht Hamburg) stattgegeben und der Antragstellerin die Kosten des
Kostenlose Abgabe von Mustern an Apotheker unzulässig
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 27.06.2015
- Inhalt
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- Das Oberlandesgericht (OLG) in Hamburg hat mit seinem Beschluss vom 10.02.2015 unter dem Az. 3 U
- . Damit hat das OLG Hamburg per Beschluss angekündigt, die Berufung gegen das Urteil der Vorinstanz
- (LG Hamburg) zurückzuweisen. Die Klägerin verlangt von der Beklagten Unterlassung der...
Anwalts-Vollmacht bei Unterlassungserklärung
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 12.05.2015
- Inhalt
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- Das Oberlandesgericht (OLG) in Hamburg hat mit seinem Beschluss vom 23.04.2015 unter dem Az. 5 W
- Vorinstanz (LG Hamburg) hat es dem Antragsgegner im Wege der einstweiligen Verfügung untersagt, ein
- Beschwerde eingelegt. Die Beschwerde wurde vom OLG Hamburg als unbegründet zurückgewiesen.Denn zu Recht, so
Vertragsstrafe von 1.000 EUR nicht ausreichend
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 28.01.2015
- Inhalt
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- Hamburg entschieden, dass eine Unterlassungsverpflichtung, die ein Vertragsstrafeversprechen ankündigt
- Landgericht Hamburg am 10.09. 2014 gekommen. Nach Meinung des OLG Hamburg mindert eine Vertragsstrafe
Anlage 5 FuttMV 1981
(zu § 32 Absatz 1 und 2)Liste der nach Artikel 3 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2015/175 in Deutschland für Futtermittel benannten Eingangsorte
- Inhalt
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- Hamburg)Hamburg-Flughafen(Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für
- Verbraucherschutz Billstraße 80 20539 Hamburg)HessenGKS Frankfurt/MainNiedersachsenGKS Hannover
Nutzung der Kamerafunktion am Steuer ist verboten
Rechtsanwalt Frank Weiß vom 24.08.2016
- Inhalt
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- Hamburg die Sachrüge des Betroffenen, auf Kosten des Betroffenen, als unzulässig erklärt.Am 28.05.2015
- eingelegten Einspruch des Betroffenen hat das Amtsgericht Hamburg-Altona mit dem Urteil vom
- 22.09.2015 hat das Amtsgericht Hamburg-Altona die Geldbuße anerkannt. Am 29.09.2015 hat der Betroffene einen
Datenschutz: Gefahr von wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen bei Nutzung von Social Plugins von Facebook und Google
Rechtsanwalt Jan Gerth vom 29.10.2013
- Inhalt
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- Nach Auffassung des OLG Hamburg ist es zulässig Webseitenbetreiber, die Social-Plugins wie den
- Oberlandesgericht Hamburg vom 27.06.2013, Az. 3 U 26/12 ist die wettbewerbsrechtliche Abmahnfähigkeit
- Hamburg hat nun die gegenteilige Rechtsansicht vertreten, welche im Übrigen von den deutschen
- Datenschützern bereits 2011 vertreten worden ist.Das OLG Hamburg ist der Ansicht, dass ein Verstoß gegen § 13
- wurde.Nach der Auffassung des OLG Hamburg kann daher ein Verstoß gegen § 13 TMG über § 4 Nr. 11 UWG von
§ 1 ElbVwHHmbV
- Inhalt
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- . Dezember 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 1327) auf die Hansestadt Hamburg übergegangen ist, auf die
- Hansestadt Hamburg übertragen.(2) Auf den Stromstrecken, deren Verwaltung und Unterhaltung der
- Hansestadt Hamburg übertragen ist, wird die Ausübung der Strom- und Schiffahrtpolizei dem
- Reichsstatthalter in Hamburg übertragen, auch soweit das preußische Landesgebiet berührt wird.
Schließung von Fitnessstudios unrechtmäßig
Rechtsanwalt Guido Kluck vom 25.05.2020
- Inhalt
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- entschied das Gericht zur Schließung von Fitnessstudios? Im Eilverfahren hat das VG Hamburg (Beschl. v
- . 13.05.2020 – 20 E 2029/20) eine einstweilige Anordnung gegen die Stadt Hamburg erlassen, nachdem ein
- Hamburg den Fitnessstudiobetreiber in seinen Grundrechten verletzt. § 5 Abs. 3 Nr. 26 der Corona
- Hamburg gegen die Entscheidung in Beschwerde gegangen sein, sodass es sein kann, dass das OVG Hamburg
- daher für rechtmäßig. Wird die Corona-Verordnung nun geändert? Das VG Hamburg erklärt, dass es
OLG Hamburg - 1 Bf 256/12.Z
Hanseatisches Oberlandesgericht vom 27.08.2013
- Inhalt
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- Wintersemester 2003/2004 nahm er das Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg auf, das er
- . Juli 2010 im Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg eingesetzt. Seit dem 1. August 2010 befindet er sich
- Medizinische Fakultät der Universität Hamburg eine auf drei Jahre befristete W 1
- in Gestalt der von der Universität Hamburg geschaffenen Stelle konkretisiert habe. Diese Begründung
- getan habe, die sich nun in Gestalt der von der Universität Hamburg geschaffenen Stelle
OLG Hamburg - 1 Bf 25/11
Hanseatisches Oberlandesgericht vom 21.12.2012
- Inhalt
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- gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. Dezember 2010 wird zurückgewiesen. Der
- Beförderungs-auswahlentscheidung der Polizei Hamburg zu deren Kennziffer 02/008/08 der Hansestadt Hamburg
- Widerspruchsverfahren zu verweigern. Der Kläger beantragt, 18 19 das Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom
- , 268; Urt. v. 11.5.1981, 6 C 121/80, BVerwGE 62, 201; OVG Hamburg, Urt. v. 19.1.1999, 3 Bf 438/98
- nach billigem Ermessen zu entscheiden ist. Hamburg hat von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht