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Golf- Beweislast bei Regelverstößen
Rechtsanwältin Simone Weber vom 30.12.2012
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- Landgericht Koblenz, Aktenzeichen 6 S 312/96 Ein Zähler in einem Golftunier beanstandete bei der
Zwei Bewerbungen pro Woche sind zumutbar
Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder vom 23.04.2015
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- ¶ffentlichten Urteil vom 16.12.2014. Wie schon das Sozialgericht Koblenz wies nun auch das LSG die Klage gegen
Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung im SGB II bei Laktoseintoleranz
Rechtsanwalt Mathias Klose vom 10.06.2013
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- erstinstanzliche Urteil des Sozialgerichts Koblenz. Der Kläger könne nicht verlangen, fiktiv so
Werberecht: Gesundheitsbezogene Angaben und der Konjunktiv
Rechtsanwalt Jens Ferner vom 24.02.2013
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- Das OLG Koblenz (9 U 922/12) hat sich mit gesundheitsbezogenen Angaben in der Werbung beschäftigt
Kein Beweisverwertungsverbot wenn Zeuge Telefonat nach Ankündigung mithört
Rechtsanwalt Jens Ferner vom 12.07.2014
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- Das Oberlandesgericht Koblenz (5 U 849/13) hat sich mit einem Thema beschäftigt, das ebenso
Sanktionen wegen Arbeitsaufgabe bei Hartz-IV-Beziehern schwieriger – LSG Mainz: Gemobbte Arbeitslose muss Leistungen nicht zurückzahlen
Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder vom 14.11.2012
- Inhalt
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- ). Geklagt hatte eine Arbeitslose aus dem Raum Koblenz. Sie hatte ihre bisherige Stelle wegen
LAG Rheinland-Pfalz - 7 Sa 471/04
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 15.11.2004
- Inhalt
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- ordentlichen Kündigung im Kleinbetrieb Aktenzeichen: 7 Sa 471/04 1 Ca 4114/03 ArbG Koblenz
- Entscheidung vom 15.11.2004 Tenor: 1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Koblenz
- auf Blatt 3 der Akte Bezug genommen. Mit der am 01.10.2003 beim Arbeitsgericht Koblenz eingegangenen
- Maße auseinander. Das Arbeitsgericht Koblenz hat daraufhin durch Urteil vom 21.04.2004 - 1 Ca 4114/03
- . gewesen. Der Kläger beantragt, 1. unter Abänderung des Urteils des Arbeitsgerichts Koblenz vom
LSG Rheinland-Pfalz - L 5 AS 221/09
Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 06.11.2009
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- Koblenz S 11 AS 713/08 Landessozialgericht Rheinland-Pfalz L 5 AS 221/09 1. Die Berufungen der Beklagten
- gegen die Urteile des Sozialgerichts Koblenz vom 30.03.2009 werden zurückgewiesen. 2. Die Beklagte
- 11.08.2008 zum Sozialgericht Koblenz (SG) erhobenen Klagen hat das SG mit Beschluss vom 13.08.2008 zur
- Entscheidung verbunden. Die Beklagte beantragt, die Urteile des Sozialgerichts Koblenz vom
- zutreffend. Zur Ergänzung des Tatbestandes wird auf die Prozessakten, die beigezogene Archivakte SG Koblenz
VG Gelsenkirchen - 17 K 1616/09
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 16.09.2010
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- /09 -;VG Hamburg, Urteil vom 1. Oktober 2009 - 9 K 2474/08 -, juris; OVG Koblenz, Urteil vom 12
- 1548/07 -, a. a. O. und vom 20. April 2010 - 8 A 2513/09 -, OVG Koblenz, Urteil vom 12. Februar 2010
- NRW ebenfalls aus. 33Vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 12. Februar 2010 - 10 A 11156/09 -, a. a. O.; VG
- §§ 5 Abs. 4, 6 bis 9 IFG NRW nicht aus. 35 Vgl. zum jeweiligen entsprechenden Landesrecht OVG Koblenz
- Koblenz, Urteil vom 12. Februar 2010 - 10 A 11156/09 -, a. a. O. 4647Im Übrigen dürfte fraglich sein, ob
BGH - e am 08.02.200
Bundesgerichtshof vom 06.03.2006
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- Oberlandesgerichts Koblenz gemäß § 29 Abs. 1 Satz 2 EGGVG durch Beschluss vom 27.06.2005, Az.: 12 VA 2/04 (Bl. 133
- (VZ) 3/05, aufgrund des Vorlagebeschlusses des OLG Koblenz vom 27.06.2005 (vgl. OLGRep Koblenz 2005
- Vorliegen einer Zivil- oder Handelssache nicht einschlägig. Soweit das Oberlandesgericht Koblenz
- einer anderen Beurteilung führen. Das Oberlandesgericht Koblenz hat dies nämlich aus einer
- Koblenz - jedenfalls bei einer Gesamtbewertung ein Schwerpunkt im Bereich des öffentlichen Rechts (vgl
LAG Rheinland-Pfalz - 7 Sa 398/06
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 16.01.2008
- Inhalt
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- 398/06 2 Ca 2501/05 ArbG Koblenz Urteil vom 16.01.2008 Tenor: I. Auf die Berufung der Klägerin wird
- das Urteil des Arbeitsgerichts Koblenz vom 17.03.2006, Az. 2 Ca 2501/05 abgeändert und wie folgt neu
- Antrag nicht an, woraufhin die Klägerin die vorliegende Klage beim Arbeitsgericht Koblenz eingereicht
- Arbeitsgerichts Koblenz vom 17.03.2006 (dort Seite 3 f. = Bl. 188 f. d. A.) Bezug genommen. Die Klägerin
- , die Klage abzuweisen. Das Arbeitsgericht Koblenz hat mit Urteil vom 17.03.2006 (Bl. 186 ff. d. A
KG Berlin - 1 AR 1081/05
Kammergericht vom 24.02.2006
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- ., § 406 g Rdn. 7; a.A. OLG Koblenz NJW 2000, 2436; OLG München NJW 2003, 1543). Den sich aus § 2 JGG
- OLG Koblenz NJW 2000, 2436; OLG München NJW 2003, 1543). Den sich aus § 2 JGG ergebenden Vorrang
OVG Nordrhein-Westfalen - 19 E 391/98
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21.07.1998
- Inhalt
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- 1992 - 9 S 1303/92 -; OVG Koblenz, Beschluß vom 4. März 1993 - 2 B 10416/93 -, NVwZ-RR 1993, 480; VGH
- . OVG Koblenz aaO., 89und wenn die Ordnungsmaßnahme daher geeignet und erforderlich ist, u. a. auf
OLG Stuttgart - 1 W 49/06
Oberlandesgericht Stuttgart vom 26.10.2006
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- gesonderten Beschluss (§ 329 ZPO) ist nach ganz überwiegender Meinung unanfechtbar (OLG Koblenz NJW-RR
- unzulässige Beschwerden nicht gilt (OLG Koblenz NJW-RR 2000, 400 zu § 25 Abs. 4 Satz 1 GKG a.F.).
BGH verurteilt VW im Abgasskandal zu Schadensersatz
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 25.05.2020
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- OLG Koblenz Erfolg. VW müsse das Fahrzeug zurücknehmen und den Kaufpreis abzüglich
- überhaupt kein Schaden entstanden sei. Der BGH bestätigte nun das Urteil des OLG Koblenz