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LSG Niedersachsen-Bremen - L 5 V 4/03
Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen vom 18.11.2004
- Inhalt
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- BVG. Die Klägerin ist die Witwe und Rechtsnachfolgerin des am 23. Juni 1923 geborenen und am 27. Juli
- gewesen sei. Auch stehe ihm ein Anspruch nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 zweite Alternative BVG nicht zu
- nicht zu dem nach § 1 Abs 1, § 2 Abse. 1 und 2, § 7 Abs 1 Nr. 3 BVG anspruchsberechtigten
- , unterfällt er auch nicht diesem Personenkreis. Gem. § 7 Abs 1 Nr. 3 BVG wird das Gesetz auch angewendet
- Alternative von § 7 Abs 1 Nr. 3 BVG Dienst im Rahmen der deutschen Wehrmacht noch einen militärähnlichen
BSG - S 7 V 249/95
Bundessozialgericht vom 18.09.2003
- Inhalt
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- (vgl dazu allg BSG SozR 3-3100 § 18 Nr 5 S 17). Denn sonst würde der Sinn und Zweck des § 35 Abs 2 BVG
- Rechtsbegriffs "angemessene Kosten" in § 35 Abs 2 BVG sei der Grundsatz der Gleichbehandlung aus Art 3 Abs
- (Sehen, Hören, Sprechen und Fähigkeit zu Interaktionen; vgl BSGE 72, 285 = SozR 3-3870 § 4 Nr 6
- 2003 - B 9 SB 3/02 R -, zur Veröffentlichung vorgesehen) enthalten insoweit keine Aussagen. Als
- ) erteilte der Beklagte zunächst am 5. April 1995 einen Folgebescheid nach § 35 Abs 2 BVG für die Zeit
OLG Hamm - 20 U 224/92
Oberlandesgericht Hamm vom 13.01.1993
- Inhalt
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- Hemmung der Verjährung durch Geltendmachung der Invalidität am 17.09.1990 (§12 Abs. 2 VVG). An diesem
- Leistung i.S.d. §12 Abs. 3 S. 1 VVG). Bei einer Unfallversicherung besteht indes die Besonderheit
- O 132/92 Tenor: Die Berufung der Klägerin gegen das am 07. Mai 1992 verkündete Urteil der 2
- . 5Gemäß §12 Abs. 1. S. 1 VVG beträgt die Verjährungsfrist zwei Jahre. Sie beginnt mit dem Schluß des
- Jahres, in welchem die Leistung verlangt werden kann (§12 Abs. 1 S. 2 VVG). 6 Hätte die Klägerin die
OLG Köln - 9 U 75/02
Oberlandesgericht Köln vom 10.12.2002
- Inhalt
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- Anscheinsbeweises führen (vgl. BGH, r+s 1992, 82; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl., § 12 AKB, Rn
- kaskoversicherten Kraftfahrzeugs W. Kombi (amtliches Kennzeichen XX – XX 00) aus §§ 1, 49 VVG, § 12
- Nr. 1 I d) AKB oder §§ 62 Abs. 1, 63 Abs. 1 VVG nicht zu. 51. Im Falle eines Zusammenstoßes mit
- von Rettungskosten nach den §§ 62 Abs. 1, 63 6Abs. 1 VVG in Betracht. Die Grundlagen dieses Anspruchs
- Fahrlässigkeit verursacht hat und aus diesem Grunde nach § 61 VVG Leistungsfreiheit gegeben ist
§ 1 BAföG-EinkommensV
Leistungen der sozialen Sicherung
- Inhalt
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- anrechnungsfreien Beträge übersteigt;3.nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) und den Gesetzen
- sozialen Sicherung: 1.nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbucha)Entgeltersatzleistungen (xA7; 3 Absatz
- Einrichtungen für Angehörige i.S. des xA7; 25 Abs. 3 Nr. 2 des Bundesausbildungsfö
- xA7; 3 der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) vom 31. Oktober 1997 (BGBl. I S. 2623).
- BVG),b)Übergangsgeld (xA7; 26a Abs. 1 BVG),c)Unterhaltsbeihilfe, wenn der Berechtigte nicht
OLG Köln - 9 U 5/00
Oberlandesgericht Köln vom 20.06.2000
- Inhalt
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- . 51. Allerdings ist die Klagefrist nach den §§ 12 Abs. 3 VVG, 8 Abs. 1 AKB eingehalten. Das
- Aufklärungsobliegenheit durch den Kläger vorgelegen hat ( §§ 7 I Nr. 2 S. 3 AKB, 6 Abs. 3 VVG). Der
- Düsseldorf, r + s 1999, 229; Senat r + s 1999, 229; Knappmannn in Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl., § 12 AKB, Rn
- ist nämlich "demnächst" zugestellt im Sinne von § 270 Abs. 3 ZPO. 6Dem steht nicht entgegen, dass
- Zustellung am 17.06.1999 "demnächst" geschehen ist. 72. Die Beklagte ist jedoch leistungsfrei, weil der
OLG Stuttgart - 7 U 65/09
Oberlandesgericht Stuttgart vom 30.07.2009
- Inhalt
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- Klägerin erhielt am 8.5.2008 telefonisch und am 13.5.2008 per E-Mail (Anlage K 3) von einem “Dipl. Ing
- Firma AA. ein (Blatt 42 der Akte) und übersandte per E-Mail am 21.5.2008 ein Mietangebot (Anlage K 6
- , VVG, § 81, Rdnr. 8, m.w.N.; Prölss/Martin, Versicherungsvertragsgesetz, 27. Aufl., VVG, § 61, Rdnr
- Kostenentscheidung bleibt der Endentscheidung vorbehalten. 3. Die Revision wird zugelassen. Berufungsstreitwert
- 26.2.2004 - 3 U 152/03 - hingewiesen. II. 35(A) Die Voraussetzungen für den Erlass eines
BGH - IV ZR 130/00
Bundesgerichtshof vom 27.06.2001
- Inhalt
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- : nein _____________________ VVG § 12 Abs. 3 Die Klagefrist des § 12 Abs. 3 VVG kann durch eine
- entweder die Klagefrist versäumt (§ 12 Abs. 3 VVG) oder diese Ansprüche verjähren lassen (§ 12 Abs. 1
- Verjährung eingetreten. 1. Die Klagefrist des § 12 Abs. 3 VVG hat der Kläger auch für seine weitergehenden
- Bundesgerichtshofs zur Wahrung der Klagefrist des § 12 Abs. 3 VVG für den gesamten Anspruch eine Teilklage
- . Aufl. § 209 Rdn. 14 m.w.N.). Die Anwendung des zur Klagefrist des § 12 Abs. 3 VVG entwickelten
BSG - S 13 AS 382/05
Bundessozialgericht vom 05.09.2007
- Inhalt
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- . § 11 Abs 3 Nr 2 SGB II entspricht dem bisherigen § 77 Abs 2 BSHG und § 83 Abs 2 SGB XII. 26 aa) Wie
- Art 3 Abs 1 GG die Verletztenrente in Höhe der nach dem BVG zu zahlenden Grundrente als privilegiertes
- geleistet werden. 25 § 11 Abs 3 Nr 1 Buchst a und b SGB II fassen die bisherigen Regelungen des § 77 Abs
- Senats auch für § 11 Abs 3 Nr 1 und 2 SGB II. 27 Aus den Gesetzesmaterialien (BT-Drucks 15/1516, S 53
- Doppelleistungen erbracht werden (vgl BVerwGE 45, 157, 160; BSGE 90, 172, 175 = SozR 3-5910 § 76 Nr 4 S 12 mwN
LSG Hessen - L 2 J 1005/85
Hessisches Landessozialgericht vom 11.03.1986
- Inhalt
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- am Main vom 26. Februar 1979, Az.: S-3/V-62/57). Als wesentliche Ursache für das Entstehen der zum
- . Oktober 1958, Az.: 1 RA 182/57). Dieses Ergebnis wurde im Einklang mit dem ab 1. Januar 1957 an geltenden
- Überprüfung (Sozialgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 25. Oktober 1982, Az.: S-16/J-227/82
- , so muß er auch sachlich beschieden werden (Zweng/Scherer § 44 SGB X Anm. 3). An der rechtlichen
- RVO a.F. ist schon an sich versicherungsfremd (BSG Urteil vom 20. Juli 1962, Az.: 12/4 RJ 268/60
OLG Stuttgart - 7 U 33/13
Oberlandesgericht Stuttgart vom 25.07.2013
- Inhalt
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- Vertragsstrafe ist grundsätzlich zulässig (Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., §§ 16, 17, Rn. 44 a ff.; Prölss/Martin
- vertretenen Auffassung (Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., §§ 16, 17, Rn. 44 a ff.; Prölss/Martin, VVG, 28
- Abs. 1 Nr. 2, 531 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO. III. 83Die Kostenentscheidung folgt aus § 92 ZPO. 84Die
- “ so deutlich vom Obliegenheitenrecht ab, dass eine Anwendung der §§ 19 und 23 VVG n.F. schon von
- 6, Bl. 82 ff., 96): 66„Im Übrigen gelten die Vorschriften des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG
OLG Düsseldorf - I-25 Wx 53/06
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 28.02.2007
- Inhalt
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- Gesetz eingefügt. Gleichzeitig wurde § 67 Abs. 3 FGG a. F. aufgehoben (Art. 5 Nr. 5 lit. b) 2. BtÄndG
- . 3 FGG, der im Entwurf - ebenso wie § 67 Abs. 3 FGG a. F. - § 1835 Abs. 3 BGB noch ausdrücklich von
- ver-bleiben solle. Aufgrund der materiellrechtlichen Änderungen sei eine Neufassung des § 67 Abs. 3
- Anpassung an das VBVG" (Gesetz über die Vergütung von Vormündern und Betreuern - Vormünder- und
- Absicherung im Grundbuch bestanden. 3 Das Landgericht hat die Vergütungsentscheidung des Amtsgerichts
BSG - 4 RS 5/07
Bundessozialgericht vom 16.08.2006
- Inhalt
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- , 12, jeweils zu Art 3 § 2) , also ursprünglich niedriger als die in § 31 Abs 1 Satz 1 BVG genannten
- Regelaltersrente - mit Vollendung des 65. Lebensjahres begannen, 27 vH (§ 22 Nr 1 Satz 3 Buchst a Satz 3 EStG
- Verweisungsschritt von § 84a BVG nF auf die Maßgabe des EinigVtr und in dieser weiter auf § 68 Abs 3 SGB VI
- Neufassungen des § 2 Abs 1 Satz 1 DbAG durch Art 6 Nr 3 Buchst a SER/DbAG-ÄndG und § 84a Satz 1 BVG durch
- = SozR 3-3100 § 84a Nr 3) lediglich hinsichtlich originärer Grundrenten für Kriegsopfer ab 1.1.1999
OLG Düsseldorf - VI-3 Kart 45/08
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 27.05.2009
- Inhalt
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- unzweideutig angedroht werden (§ 13 Abs. 3 Satz 1 VwVG, vgl. nur: Engelhardt/App, VwVG, 8. A., § 13
- Rechtsnachfolgerin durchgesetzt werden (BVerwG NJW 1971, 1621; Sadler, VwVG, § 13 Rn 3). Jedoch ist für den
- wiederholt werden (OVG Münster DÖV 1979, 834, 835; Sadler, VwVG, § 13 Rn 3; Engelhardt/App, VwVG, § 13 Rn
- daher muss die Behörde das – weitere - Vollstreckungsverfahren gegen ihn entsprechend § 15 Abs. 3 VwVG
- (§ 15 Abs. 3 VwVG), sondern auch, wenn der Zweck von dem im Vollstreckungsverfahren als verpflichtet
BSG - B 9 V 3/00 R
Bundessozialgericht vom 14.02.2001
- Inhalt
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- der §§ 11 Abs 3 Satz 1 Nr 1, 24a Buchst a BVG, §§ 22 Abs 1, 27 Orthopädie-Verordnung (OrthV) und
- sog vorweggenommene Änderung iS des § 11 Abs 3 Nrn 1 und 4 Bundesversorgungsgesetz (BVG) vorliege
- ) werden als Ersatzleistungen iS des § 11 Abs 3 BVG die Kosten für die Sonderausstattung eines
- Rechtsprechung weiterentwickelt und entschieden, daß §§ 24a, 11 Abs 3 Satz 1 Nr 1 BVG für die Praxis
- Abs 3 Satz 1 Nr 1 BVG vorlagen. In der Entscheidung wird darauf abgestellt, daß das