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OLG Hamburg - 3 U 142/12

Hanseatisches Oberlandesgericht vom 27.06.2013
Inhalt
  • Oberlandesgericht Hamburg 3. Zivilsenat, Urteil vom 27.06.2013, 3 U 142/12 § 3 UWG, § 4 Nr 11 UWG, § 5
  • Landgerichts Hamburg, Kammer 8 für Handelssachen, vom 27.8.2012, Geschäfts-Nr. 408 HKO 103/12, wird
  • dies jeweils wie in den Anlagen A, B, C, D und/oder E geschieht. 11 12 Das Landgericht Hamburg
  • Landgericht Hamburg, Kammer 8 für Handelssachen, hat mit am 27.8.2012 verkündeten Urteil die
  • Landgerichts Hamburg vom 27.8.2012, Az. 408 HKO 103/12, die einstweilige Verfügung vom 17.7.2012 aufzuheben

CLLB Rechtsanwälte erstreiten erneut Schadensersatz für Anlegerin der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG beim Landgericht Hamburg

Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 14.08.2019
Inhalt
  • ; Co. KG vom Landgericht Hamburg Schadensersatz gegenüber der Beratungsgesellschaft zugesprochen
  • . Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Landgericht Hamburg war nach der durchgef
  • fehlerhaft aufgeklärt oder beraten wurden. Das Landgericht Hamburg gelangte vorliegend zu dem Ergebnis
  • Hamburg Aufgabe des Beraters gewesen, die Anlegerin ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass der
  • Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG vom Landgericht Hamburg Schadensersatz

OLG Hamburg - 3 U 186/10

Hanseatisches Oberlandesgericht vom 07.06.2012
Inhalt
  • wettbewerbswidrigen Behinderung gegen die Inanspruchnahme aus Markenrecht Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg
  • Hamburg, Zivilkammer 27, vom 25.11.2010, Geschäfts-Nr. 327 O 301/09, wird zurückgewiesen. Auf die
  • . hat Löschungswiderklage erhoben, die durch Beschluss des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 12, vom
  • die Klägerin aggressiv vorgegangen. 26 Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 25.11.2010 die
  • das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 25.11.2010, Az. 327 O 301/09 abzuändern und auf ihre

FG Hamburg - 4 K 107/12

Finanzgericht Hamburg vom 03.12.2012
Inhalt
  • gemeint. FG Hamburg 4. Senat, Urteil vom 03.12.2012, 4 K 107/12 § 53 EnergieStG, § 98 Abs 1

Eigenbedarf, Beschlagnahme, Enteignung – Was darf der Staat?

Rechtsanwalt Mathias Münch vom 21.10.2015
Inhalt
  • kommunalen Wohnungen sollen räumen, damit an ihrer Stelle Flüchtlinge einziehen können. Hamburg hat ein
  • ergreifen gegen eine „angemessene Entschädigung“ (Hamburg: § 10 Abs. 3 SOG; Berlin: § 59 Abs. 1 ASOG
  • des Polizei- und Ordnungsrechts: die Beschlagnahme von Immobilien. Hamburgs Bürgermeister verteidigt

Kein Schutz privater Krankenversicherer vor gesetzlicher Konkurrenz

Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder vom 17.04.2014
Inhalt
  • sogenannte Wahltarife der AOK Rheinland/Hamburg. Mit ihren Wahltarifen bieten gesetzliche
  • AOK Rheinland/Hamburg hatte 2007 verschiedene Wahltarife beschlossen. Angeboten wurden in diesen
  • der AOK Rheinland/Hamburg seien rechtmäßig, heißt es in dem jetzt schriftlich veröffentlichten Urteil
  • sich aber nicht. Da die Wahltarife ohnehin nur den Versicherten der AOK Rheinland/Hamburg
  • AOK Rheinland/Hamburg hatte auch schon das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden. Beklagt

LSG Hamburg - L 3 B 97/05 ER SO

Landessozialgericht Hamburg vom 26.04.2005
Inhalt
  • Landessozialgericht Hamburg Beschluss vom 26.04.2005 (nicht rechtskräftig) Sozialgericht Hamburg S
  • 54 SO 112/05 ER Landessozialgericht Hamburg L 3 B 97/05 ER SO Die Beschwerde des Antragstellers
  • gegen den Beschluss des Sozialgerichts Hamburg vom 6. April 2005 wird zurückgewiesen. Gerichtskosten

LSG Hamburg - L 3 B 180/05 ER R

Landessozialgericht Hamburg vom 28.07.2005
Inhalt
  • Landessozialgericht Hamburg Beschluss vom 28.07.2005 (rechtskräftig) Sozialgericht Hamburg S 9 R
  • 1284/05 ER Landessozialgericht Hamburg L 3 B 180/05 ER R Die Beschwerde des Antragstellers gegen den
  • Beschluss des Sozialgerichts Hamburg vom 1. Juni 2005 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten

Keine Abmahngebühren, wenn Unterlassungsbegehren nicht weiter verfolgt wird und nur 100 € Schadensersatz bei Schmuddelfilmchen

Rechtsanwalt Peter Ratzka vom 17.01.2014
Inhalt
  • Das Amtsgericht Hamburg hat sich zu einer aus drei Gesichtspunkten bemerkenswerten Entscheidung im
  • Bezug auf Ansprüche aus Urheberrechtsverletzungen hinreißen lassen (AG Hamburg, Urteil v. [...]

Kündigungsschutz im Kleinbetrieb

Rechtsanwältin Simone Winkler vom 05.12.2010
Inhalt
  • mindestens acht, an seinem Standort Hamburg sechs Arbeitnehmer, Urteil vom 28. Oktober 2010 – 2 AZR 392/08
  • gemacht hat, in Hamburg werde ein Betriebsleiter eingesetzt und dieser dürfe Einstellungen und
  • Hamburg zusammen zu zählen seien. Deshalb habe keine hinreichende, dem Kündigungsschutzgesetz genügende
  • nicht gering gewesen sei. Außerdem habe ihr Geschäftsführer in Hamburg nicht mitgearbeitet
  • Revision, nun zurück an das Landesarbeitsgericht Hamburg. Der Aspekt der organisatorischen

§ 45 WaStrG

Zuständigkeiten
Inhalt
  • Aufgaben und Zuständigkeiten der Freien und Hansestadt Hamburg nach den mit Hamburg und Preußen
  • das Reich vom 18. Februar 1922 (RGBl. I S. 222) - Zusatzvertrag mit Hamburg - und Zweiter Nachtrag zu
  • mit Hamburg - in Verbindung mit § 1 Abs. 1 Satz 4 des Gesetzes über die vermö
  • Verordnung über die Verwaltung der Elbe im Gebiete Groß-Hamburg vom 30. Juni 1937 (RGBl
  • ßen durch die Hansestadt Hamburg vom 31. Dezember 1938 (RGBl. 1939 I S. 3) - bleiben unberührt.

Schlechte Nachrichten für Anleger der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft

Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 12.05.2016
Inhalt
  • Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG, Hamburg (Darlehensnehmerin der Erste Oderfelder
  • Pfanddarlehensverträge erteilt habe. Die Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG, Hamburg hatte Pfanddarlehen
  • Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG habe sich insgesamt verzögert, was dazu führe, dass die Lombardium Hamburg GmbH
  • Stellungnahme der Lombardium Hamburg mbH & Co. KG, die ebenfalls an Anleger der LombardClassic 2

LSG Hamburg - L 2 B 69/04 KA

Landessozialgericht Hamburg vom 31.05.2005
Inhalt
  • Landessozialgericht Hamburg Beschluss vom 31.05.2005 (nicht rechtskräftig) Sozialgericht Hamburg S
  • 27 KA 365/03 ER Landessozialgericht Hamburg L 2 B 69/04 KA Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin
  • wird der Beschluss des Sozialgerichts Hamburg vom 14. Mai 2003 geändert. Der Streitwert für das

AGB-Recht: Vorbehalt einer 5-tätigen Frist zur Annahme des Vertragsangebots des Verbrauchers in AGB von Online-Shops unwirksam

Rechtsanwalt Guido Kluck vom 04.02.2016
Inhalt
  • Nach einem Beschluss des LG Hamburg vom 29.10.2012 (Az.: 315 O 422/12) ist in den AGB von Online
  • durch den Online-Shop-Betreiber. Genau an dieser Stelle wird die Klausel, über die das LG Hamburg zu
  • entscheiden hatte, relevant. In dem von dem LG Hamburg zu entscheidenden Fall hatte sich ein Online
  • Vertrags abzuwarten. Warum hat das LG Hamburg die streitgegenständliche Klausel als unwirksam
  • erachtet? Nach Ansicht des LG Hamburg ist die Klausel wegen Verstoßes gegen § 308 Nr. 1 BGB unwirksam

Kein Schutz privater Krankenversicherer vor gesetzlicher Konkurrenz

Thorsten Blaufelder vom 17.04.2014
Inhalt
  • sogenannte Wahltarife der AOK Rheinland/Hamburg. Mit ihren Wahltarifen bieten gesetzliche
  • AOK Rheinland/Hamburg hatte 2007 verschiedene Wahltarife beschlossen. Angeboten wurden in diesen
  • der AOK Rheinland/Hamburg seien rechtmäßig, heißt es in dem jetzt schriftlich veröffentlichten Urteil
  • sich aber nicht. Da die Wahltarife ohnehin nur den Versicherten der AOK Rheinland/Hamburg
  • AOK Rheinland/Hamburg hatte auch schon das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschieden. Beklagt