Urteil des BGH vom 17.02.2005

BGH (beschwerde, stpo, gvg, sache, anhörung, antragsteller, antrag, feld, beteiligter)

Bundesgerichtshof
BESCHLUSS
2 ARs 420/04
2 AR 271/04
vom
17. Februar 2005
in der Strafvollzugssache
Antragsteller
gegen
Antragsgegner
Beteiligter im Rechtsbeschwerdeverfahren:
wegen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gemäß § 109 StVollzG,
Az.: 4514 Eb-60/03 JVA Untermaßfeld
Az.: 4 StVK 766/03 Landgericht Meiningen
Az.: 1 Ws 212/04 Thüringer Oberlandesgericht in Jena
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundes-
anwalts und des Beschwerdeführers am 17. Februar 2005 beschlossen:
Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß des Thü-
ringer Oberlandesgerichts in Jena vom 23. September 2004 - Az.: 1
Ws 212/04 - wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen, weil
dieser Beschluß nicht mit der Beschwerde angefochten werden
kann (§ 119 Abs. 5 StVollzG, § 304 Abs. 4 Satz 2 StPO). Das Thü-
ringer Oberlandesgericht hat die Sache nicht gemäß § 121 Abs. 2
GVG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
Rissing-van Saan Otten Roggenbuck