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Beim Online-Poker verloren – Spieler bekommt Geld zurück
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 15.12.2021
- Inhalt
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- Deutschland teilgenommen und im Laufe der Zeit rund 10.000 Euro verloren. Angeboten wurden die Online
- -Pokerspiele haben sie gegen das Verbot aus dem Glücksspielstaatsvertrag verstoßen und das
- ;cksspielen im Internet umfasste, öffneten viele Online-Casinos mit niedrigschwelligen Angeboten und
- Rechtsanwälte. In dem vorliegenden Fall hatte der Kläger zwischen 2018 und 2020 über
- nichtig und die Beklagte müsse dem Spieler die Verluste erstatten, so das LG Frankenthal. Dabei
Wirecard – OLG München hält Schadenersatzansprüche gegen Wirtschaftsprüfer für möglich
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 13.12.2021
- Inhalt
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- ;gung aus, dass das Urteil an „mehreren erheblichen Rechts- und Verfahrensfehlern“ leide
- üfer geltend gemacht, die offensichtlich nicht genau hingesehen und ihre Prüfungspflichten
- vernachlässigt haben“, sagen die beiden Rechtsanwälte Franz Braun und Nikola Breu
- genaue Angaben dazu gefordert, ob, wann und wie sie die Geschäftsberichte der Wirecard AG und die
- Zusammenhang zwischen einem fehlerhaften Bestätigungsvermerk und einer Anlageentscheidung auch
LG Mönchengladbach: Online-Casino muss Spieler knapp 100.000 Euro erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 08.12.2021
- Inhalt
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- ßen haben, haben sie keinen Anspruch auf die Einsätze der Spieler und müssen die
- das Glücksspiel im Internet süchtig machen und zu ruinösem Verhalten führen kann
- deutschsprachige Internetdomain betwandwin, später bwin und schließlich premium.com, an den
- ; besonders in den Jahren 2015 bis 2018 exzessiv, verschuldete sich und hatte Ende 2018 alles verspielt. In
- gewesen und die Spieleinsätze darum ohne rechtlichen Grund getätigt worden. Die beklagte
Online-Casino: OLG München bestätigt im Rahmen eines Hinweisbeschlusses Rückzahlungsanspruch des Spielers
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 02.12.2021
- Inhalt
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- Teilnahme zu. Der Kläger verlor mehr als 14.000 Euro und forderte seinen Verlust von der Anbieterin
- ;cksspielstaatsvertrag verstoßen hat. Die Spieleinsätze seien daher ohne Rechtsgrund erfolgt und die Vertr
- ;nchen bestätigte nun in seinem Hinweisbeschluss die Auffassung des Landgerichts und stellte noch
292.000 Euro im Online-Casino verloren – OLG Hamm sieht Anspruch auf Rückzahlung
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 22.11.2021
- Inhalt
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- Rückforderungsanspruch des Spielers für gegeben und sieht darin keinen Rechtsmissbrauch
- Verbot jedoch nicht gehalten und auf deutschsprachigen Webseiten den Zutritt zum Online-Casino erm
- ßen und daher auch keinen Anspruch auf die Einsätze der Spieler. Die Spieler können
- ;lte. In dem Verfahren vor dem OLG Hamm hatte der Spieler zwischen Januar 2017 und November 2019
- teilgenommen und viel Geld verloren. Mehr als 292.000 Euro hatte er in knapp drei Jahren verspielt
Online-Glücksspiel: CasinoDays muss Spieler knapp 14.000 Euro erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 10.11.2021
- Inhalt
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- ;ge zwischen ihr und unserem Mandanten nichtig. Die Gesellschaft hat die Spieleinsätze damit
- ohne rechtlichen Grund erhalten und muss den Verlust erstatten“, so Rechtsanwalt Cocron. 
- Vorgaben einhält und eine entsprechende Lizenz hat, darf in Deutschland Glücksspiele im
Online-Casino muss Spieler fast 180.000 Euro erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 04.11.2021
- Inhalt
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- sprichwörtlich Haus und Hof verspielt. Seine Verluste summierten sich auf fast 180.000 Euro. CLLB
- verstoßen hat und dem Kläger seinen Verlust erstatten muss (Az.: 12 O 510/20). Bis
- ihren Sitz oft in Malta oder Gibraltar und haben sich nicht weiter um das Verbot gekümmert. Mit
- äger die Möglichkeit eröffnet, am Online-Glücksspiel teilzunehmen und damit gegen
Vorsicht bei Beantragung von Fördergeldern! - Darauf sollten Startups und Geschäftsführer achten
Rechtsanwalt Ronny Jänig vom 27.10.2021
- Titel
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- Vorsicht bei Beantragung von Fördergeldern! - Darauf sollten Startups und Geschäftsführer achten
- Inhalt
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- Website: https://www.rosepartner.de/bankrecht-kapitalmarktrecht-aufsichtsrecht-finanzierung/finanzierung-von-start-ups.html
- Streitthema war die richtige Beantragung und Verwendung von Fördermitteln. Nehmen wir uns der Sache
- Informationen und Ansprechpartner rund um das Thema Startup-Finanzierung finden Sie auf unserer
- Subventionsbetrugs, Untreue und Steuerhinterziehung verurteilt (LG Leipzig, Urteil vom 13.10.2021). Besonderes
- mal an und schauen etwas genauer hin, um rechtliche Konsequenzen für Geschäftsführer
LG Paderborn: Online-Casino muss Spielerin Verlust in Höhe von 115.000 Euro erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 25.10.2021
- Inhalt
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- ücksspiels hatte und die aufgelaufenen Verluste daher erstatten muss (Az.: 4 O 424/20). 
- Online-Glücksspielen vielfach nicht gehalten und über deutschsprachige Webseiten den Zugang
- ;ber diese Webseite an dem Glücksspiel teil und verspielte im Online-Casino zwischen September
- 2018 und Dezember 2019 mehr als 115.000 Euro. Die Einsätze tätigte sie zum weit ü
- rechtlichen Anspruch auf die Spieleinsätze und müsse der Beklagten ihre Verluste erstatten, machte
Online-Casino muss Verluste aus Glücksspiel erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 22.10.2021
- Inhalt
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- ;ber die deutschsprachige Internetdomain von bet-at-home zwischen 2015 und 2017 von seiner Wohnung in K
- öln aus an den Glücksspielen im Online-Casino teilgenommen und unterm Strich knapp 7.000
- Euro verloren. Die Einsätze wurde über sein in Deutschland geführtes Girokonto und
- des Online-Glücksspiels in Deutschland zu diesem Zeitpunkt verboten gewesen sei und die
- Beklagte über keine gültige Lizenz für ihre Online-Sportwetten und Online-Casinospiele in
Anbieter muss Spieler Verluste aus Online-Glücksspiel zurückzahlen
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 19.10.2021
- Inhalt
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- Webseite der Anbieterin am Online-Glücksspiel teilgenommen und im Lauf der Zeit mehr als 26.000
- ;cksspielstaatsvertrag verstoßen. Damit habe sie die Spieleinsätze ohne rechtlichen Grund erlangt und
Online-Glücksspiel – BGH entscheidet über Schadenersatzpflicht der Banken und Zahlungsdienstleister
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 13.10.2021
- Titel
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- Online-Glücksspiel – BGH entscheidet über Schadenersatzpflicht der Banken und Zahlungsdienstleister
- Inhalt
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- somit auch Zahlungsdienstleister und Banken, die mit ihrem Angebot die Zahlungen im Online-Casino erm
- án Cocron, CLLB Rechtsanwälte. Ob und inwieweit Zahlungsdienstleiter
- , Kreditkartenanbieter und Banken den Spielern im Online-Casino wegen Verstoßes gegen das Mitwirkungsverbot zu
- ;ssen Banken und Zahlungsdienstleister eigenverantwortlich geeignete Maßnahmen treffen, um
- , dass eine solche vorherige Bekanntgabe nicht nötig ist, um die Banken und Zahlungsdienstleister
46.000 Euro bei Online-Sportwetten verloren – Spieler erhält Verlust zurück
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 13.10.2021
- Inhalt
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- erstritten hat. Der Mandant von CLLB Rechtsanwälte hatte zwischen März 2017 und Juni 2018
- Sportwetten teilgenommen. Wetteinsätze und Abbuchungen erfolgten über sein in Deutschland
- von 2012 verstoßen, nach dem das Veranstalten und Vermitteln öffentlicher Glücksspiele
- im Internet verboten war. Die von dem Kläger abgeschlossenen Wetten seien daher nichtig und
- zum 1. Juli 2021 gelockert. Die Änderungen gelten jedoch nicht rückwirkend und ohne die
Online-Casino muss Spieler Verluste von rund 13.000 Euro erstatten
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 24.09.2021
- Titel
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- Online-Casino muss Spieler Verluste von rund 13.000 Euro erstatten
- Inhalt
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- scherte sich jedoch nicht um das Glücksspielverbot in Deutschland und ermöglichte auch Spielern
- ihrem Online-Casino und zum Glücksspiel leicht gemacht. Da sie damit gegen das Verbot im Gl
- und müssen den Spielern den Verlust ersetzen“, erklärt Rechtsanwalt István
- verlangte seine Verluste von der Anbieterin des Online-Casinos zurück und hatte Erfolg. Die
- seien die Verträge nichtig und der Kläger könne seine Verluste zurückverlangen
CLLB Rechtsanwälte erstreiten weiteres Endurteil gegen Casinobetreiber.
Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 22.09.2021
- Inhalt
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- ;nchen / Berlin, 22.09.2021. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, mit Sitz in Berlin und München
- ;ckspielstaatsvertrag und sind damit illegal iSd. § 138 BGB. Entsprechend dem Auftrag des gesch
- den Glücksspielstaatsvertrag verstößt und damit die zugrundeliegenden Spielvertr
- Casinobetreiber dem Spieler die ihm entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten erstatten. (Az.: 2 O 296/29) Die
- bundesweit bestätigt wurden. „Spieler, die aufgrund ihrer Spielsucht und im Vertrauen auf die