Man kann eigentlich im Straßenverkehr noch so aufmerksam sein und sich an die vorgegebenen Regeln halten – vor einem ein Autounfall gibt es keinen 100 % – igen Schutz. Ist der Schadensfall einmal eingetreten, sollte man vor allen Dingen durch die Polizei zunächst erst die Schuldfrage klären lassen.
Ist dieses eindeutig und man selbst ist bei diesem Verkehrsunfall nicht der Verursacher, sondern der Geschädigte, so sollte man in aller Ruhe die weiteren Schritte überlegen und sorgsam aufeinander abstimmen. Oftmals ist es auch dann durchaus sinnvoll einen Rechtsanwalt einzuschalten, der diese Aufgaben dann übernehmen wird, denn es gibt in diesem Fall doch einiges zu regeln. Ein Anwalt wird beispielhaft einen Gutachter mit der Feststellung der Schadenshöhe beauftragen und sich bei Bedarf auch um Ansprechpartner bezüglich eines im Einzelfall erforderlichen Leihwagens bemühen.
Sofern der Unfall durch einen anderen Fahrzeugführer verursacht worden ist, werden sämtliche Kosten dazu von dessen Versicherung getragen. Auch darum muss man sich nicht bemühen, denn auch in diesem Bereich wird der Anwalt tätig.
Daneben ist es sicherlich in vielen Fällen zudem erforderlich, einem Rechtsanwalt sein Mandat zu überlassen, sofern man den Verkehrsunfall selbst verursacht hat, dabei möglicherweise unter Alkoholeinfluss oder Drogen gestanden hat oder aber die Rechtslage im Allgemeinen unklar ist.
Ein Anwalt hilft im Bereich des Verkehrsrecht
Wer nicht gerade juristisch vorbelastet ist und insbesondere auf dem Verkehrsrechtssektor Probleme wie beispielsweise bei einem Verkehrsunfall hat, dem sei angeraten, in jedem Fall einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmungen seiner Interessen zu beauftragen.
Wer hier zu spät reagiert oder auf eigene Art und Weise versucht, Sachverhalte zu klären oder auch zivilrechtliche Problematiken anzugehen, wird oftmals schnell feststellen, dass es an Kompetenz, Wissen und Erfahrung mangelt.
Ob ein Anwalt in Berlin, in Hamburg oder ein Anwalt aus Augsburg, in jeder Stadt stehen fachkundige Juristen bereit, die mit ihrer Professionalität und ihrer juristischen Ausbildung kompetent die entsprechende Angelegenheit behandeln werden. Dadurch werden allen, die an einem Autounfall beteiligt waren schnell die Vorzüge deutlich werden wie zum Beispiel
- Übernahme sämtlicher Formalitäten ( Schriftverkehr, Gutachter, Versicherungen, etc.)
- Stellungnahmen bei Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft, Bußgeldstelle)
- Vertretung bei Gericht , auch bei weiterführenden Verfahren im Bereich der Ordnungswidrigkeiten und Strafrecht
- Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (Schmerzensgeld, etc.)
Anhand dieser kurzen Darstellung wird sicherlich bereits deutlich, wie wertvoll die Inanspruchnahme eines Anwalts sein wird. Je nach Sachlage, ob schuldhaftes Verursachens eines Unfalls oder als Geschädigter, erstreckt sich natürlich auch das Aufgabengebiet des Juristen.
Doch auch für den Fall, dass man den Autounfall nicht verursacht hat ist es in vielen Fällen durchaus sinnvoll, sich anwaltlich beraten zu lassen. Stichwort: Schmerzensgeld, Gutachtern. Wer nunmehr zu diesen Gelegenheiten sein Geschick in die Hände anwaltlicher Kompetenz legt, der wird letztlich auch davon profitieren und optimale Lösungen erfahren.
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