Man kommt während der Dreharbeiten naturgemäß nicht zum Arbeiten, aber eben auch kaum zum Bloggen. Und der Wunsch, ein paar Fotos vom Set zu schießen, ist verständlich, aber ebenso verständlich nicht im Interesse der Filmschaffenden. Es soll doch bei der Erstausstrahlung eben wirklich das erste Mal sein, dass jemand sieht, welche Optik für das Set gewählt wurde.
Ich kann aber sagen, dass der komplette – komplette! – Inhalt dieser beiden Lkw, die unter meinem Balkon parken, heute in wenigen Stunden hierauf geschafft wurde:
Außerdem habe ich heute in der Kaffeküche gelernt, wie man professionell Geld macht. Na ja, Filmgeld: Das Papier in Geldscheingröße wird erst richtig durchgeknüllt, bevor es zu Bündeln gelegt wird. Sieht authentischer aus. Oben kommt dass ein Schein für den optischen Eindruck obendrauf. Alles Handarbeit.
Wenn Anwälte nur so professionell und dynamisch arbeiten könnten. Aktenfressen ist in der Wirklichkeit eben langweiliger…