Rechtsanwalt Nils Wittmiss

F-200 ASG Rechtsanwälte GmbH
10117, Berlin
30.03.2011

Befristete Vorbeschäftigungszeiten sind auf Mindestbeschäftigungsdauer anzurechnen

Leitsatz des Bundesarbeitsgerichts: “Es ist mit dem Leistungsgrundsatz nach Art. 33 Abs. 2 GG unvereinbar, wenn der öffentliche Arbeitgeber bei der Entscheidung über die Besetzung von Beförderungsstellen Beschäftigungszeiten, die im Rahmen von befristeten Arbeitsverträgen zurückgelegt wurden, für die geforderte Mindestbeschäftigungsdauer nicht berücksichtigt.”

Die gesamte Entscheidung des BAG können Sie hier nachlesen.