Berlin, 20.10.2015: Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Standorten in Berlin, München und Zürich verfolgt die Entwicklung bei der Deutsche Biofonds AG.
Die Deutsche Biofonds Unternehmensgruppe warb unter der Geschäftsführung des Dr. Yaver Demir, der augenscheinlich Geschäftsführer auch weiterer Gesellschaften ist, mit Investitionen in Nachhaltigkeit und attraktiven Renditen. Die Konzepte für die hochverzinsten Investmentgelegenheiten stammen ebenfalls von ihm. Die Deutsche Biofonds AG scheint das Herzstück der Unternehmensgruppe zu sein. Insgesamt wurden Anleger damit geworben, sozial und ökologisch verträgliche Investments, z. B. in Form von z. B. Wasserkraftwerken in der Türkei, einzugehen. Hierbei wird mit Solidität, Seriosität und Sicherheit geworben. So liest es sich noch heute auf der Startseite der Homepage der Deutschen Biofonds.
Ob die insgesamt von den Anlegern eingesammelten Gelder – es wird von 300 Mio. EUR gesprochen – tatsächlich entsprechend der Prospekte und Versprechungen verwendet wurden, ist anlässlich der jüngsten Ereignisse und Berichte fraglich. Auf die Homepage ist nur noch eingeschränkter Zugriff möglich; wie berichtet wurde, ist eine telefonische Erreichbarkeit nicht mehr gegeben. Dies gibt vielen Anlegern zu denken, schließlich haben sie nicht unerhebliche Summen investiert.
Für Anleger dieser Gesellschaft ist es sinnvoll, so die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, sich an eine auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei zu wenden und dort ihre bestehenden Ansprüche und Möglichkeiten rechtzeitig prüfen zu lassen.
Pressekontakt: Rechtsanwälte Ulrike Pfeifer , Panoramastraße 1, 10178 Berlin; Fon: +49 (0)30 288 789 6-0, Fax: +49 (0)30 288 789 6-20 Mail: pfeifer@cllb.de Web: www.cllb.de
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21.10.2015