Dieses ist die Fortsetzung meines letzten kurzen Artikels.
Ich wurde zwischenzeitlich gefragt, warum ich mir die Mühe mache, die Entwicklung des Umstieges von einer jahrelang zufriedenstellend genutzten Software auf neue Produkte zu bloggen.
Nun, erstens macht es mir keine Mühe, da ich gerne
blogge und zweitens bin ich schon der Auffassung, dass es auch außer mir eine Vielzahl von Personen geben kann, die gerade dabei sind, den gleichen Weg zu planen und dankbar sind, für jeden Hinweis in dieser Hinsicht.
Natürlich bin ich nicht der Auffassung, dass der von mir eingeschlagene Weg der einzig richtige ist, wenn man sich von der geschäftlichen Nutzung der IT verabschiedet und überwiegend nur noch im privaten Bereich als Nutzer auftreten will.
Jeder wird andere Prioritäten setzen. Aber evtl. dient der Beitrag der Sensibilisierung.
Wie bei jedem guten Projekt sollte als Erstes grundsätzlich der Ist-Zustand festgestellt werden.
Welche Komponenten von Microsoft (neben dem Betriebssystem auf dem Desktop) nutze ich:
Microsoft Office 365 Business Premium und hiervon
- Word
- Excel
- Access
- PowerPoint
- Publisher
- Outlook
- Exchange Online
- Ondrive for Business
- Skype for Business Online
- SharePoint Online
- Sway
- OneNote 2016
Zusätzlich
- Microsoft ToDo für die Aufgabenverwaltung
- Microsoft FindTime (PlugIn für Outlook zur Terminvereinbarung)
Insgesamt war ich mit der Nutzung dieser Komponenten und Programme sehr zufrieden. Ein Verzicht hierauf erfolgt, wie ich bereits im letzten Artikel erwähnt habe, aufgrund der Aufgabe meines Gewerbebetriebes.
Es stellt sich nun die Frage nach dem Soll-Zustand.
Welche Programme aus der obigen Aufzählung werde ich auch in Zukunft benötigen, welche bietet der IT-Markt zur Zeit – möglichst mit geringen Kosten -, welche werde ich mangels Vorhandensein anderer, gleichartiger Produkte, beibehalten müssen und gibt es die Möglichkeit, diese kostenfrei oder zumindest konstenreduziert zu erhalten?
Hierauf werde ich in einem meiner nächsten Artikel näher eingehen.
Dieser Artikelt wurde erstmals auf Ego sum, qui sum veröffentlicht.
Der Beitrag Der Plan (Erfassung des Ist-Zustandes) erschien zuerst auf Treysse Privat.