[IITR – 13.10.19] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Ein Jahr nach der Einführung begreifen viele Entscheider erst die volle Komplexität >>> Chinesische Lehrer überwachen Gehirnwellen ihrer Schüler >>> Japan will DSGVO-ähnliche Regulierung einführen >>> Whistleblower warnt: USA steuern bei Datenschutz auf chinesische Verhältnisse zu >>> DSGVO Erleichterung Milchmädchenrechnung >>> Persönliche Haftung bei Sicherheitsvorfällen).
Montag, 7. Oktober 2019
Ein Jahr nach der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) begreifen viele Entscheider erst die volle Komplexität. Ernüchternd ist das Fazit nach dem ersten Jahr der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der Praxis: Nur 28 Prozent der Unternehmen sind überzeugt, die Richtlinie zum Datenschutz korrekt umzusetzen. Swantje Francke, springerprofessional.de…
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Dienstag, 8. Oktober 2019
Chinesische Lehrer überwachen Gehirnwellen ihrer Schüler. Nicht nur GPS-Tracker und Kameras sind Teil des chinesischen Klassenraumexperiments der Zukunft. Schüler tragen Stirnbänder, die Gehirnaktivitäten messen. Lehrer und Eltern können so immer sehen, wie sich Kinder im Unterricht verhalten. Diese EEG-Messungen sind allerdings fehleranfällig. Oliver Nickel, Golem.de…
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Mittwoch, 9. Oktober 2019
Japan will DSGVO-ähnliche Regulierung von Google, Apple, Amazon und Facebook einführen. sumikai.com…
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Donnerstag, 10. Oktober 2019
Whistleblower warnt: USA steuern bei Datenschutz auf chinesische Verhältnisse zu. t3n.de…
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Freitag, 11. Oktober 2019
Viele kleine Unternehmen sehen es als Erleichterung an, wenn sie nun nicht mehr verpflichtet sind, einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten (DSB) zu benennen. Dies ist nicht nur eine Milchmädchenrechnung, sondern es zeigt, dass die Aufgaben eines DSB missverstanden werden. Es ist also höchste Zeit, sich Klarheit über die Aufgaben eines DSB zu verschaffen. Oliver Schonschek / Peter Schmitz, security-insider.de…
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Samstag, 12. Oktober 2019
Persönliche Haftung bei Sicherheitsvorfällen? Angesichts der Tatsache, dass das Cyberrisiko mittlerweile sogar als Bewertungskriterium von Rating-Agenturen aufgenommen wurde und im Falle von Datendiebstahl oder -verlust immer öfter damit gedroht wird, dass Mitarbeiter und Unternehmensleiter selbst für den Schadensfall haften, könnten Sanktionen aufgrund von Fahrlässigkeit, Verantwortungslosigkeit oder unzureichender digitaler Hygiene in den kommenden Jahren häufiger vorkommen. www.it-daily.net…
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