Dr. Sebastian Kraska

80331, München
10.03.2019

Die Datenwoche im Datenschutz (KW10 2019)

[IITR – 10.3.19] Hier finden Sie einen subjektiv zusammengestellten Querschnitt zu Datenschutz-Themen dieser Woche (>>> Auch Verwaltungen missachten den Datenschutz >>> DSGVO-kompatible WHOIS-Reform >>> Kennzeichen-Fahndung >>> DSGVO-Tools >>> USA: European-style consumer-data privacy law >>> Microsoft: digitale Souveränität des Staates).

Montag, 4. März 2019

Auch Verwaltungen missachten den Datenschutz. Längst nicht alle Unternehmen und Verwaltungen beherzigen den Datenschutz. Eine neue Studie zeigt, dass auch öffentliche Verwaltungen die Datenschutz-Grundverordnung der EU missachten. Alexander Ebert, springerprofessional.com…

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Dienstag, 5. März 2019

Domain-Registrare müssen bis Ende August 2019 neues Protokoll für Domain-Inhaberdaten implementieren. ICANN schafft in Sachen WHOIS-Reform erste Fakten: bis zum 26. August 2019 hat die Internet-Verwaltung den Domain-Registraren Zeit gegeben, das neue Registration Data Access Protocol (RDAP) zu implementieren. Der Schlusspunkt unter eine DSGVO-kompatible WHOIS-Reform ist damit aber nicht gesetzt. domain-recht.de…

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Donnerstag, 7. März 2019

Das steckt hinter der Kennzeichen-Fahndung. Im Fall Rebecca gibt die Polizei bekannt, dass das Kennzeichen des mutmaßlichen Täters auf der Autobahn A12 von Berlin nach Frankfurt (Oder) erfasst wurde. (…) Wie funktioniert das Kennzeichenerfassungssystem (Kesy)? www.n-tv.de…

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Freitag, 8. März 2019

Tipps zur Datenschutz-Grundverordnung. Mit diesen DSGVO-Tools helfen die Aufsichtsbehörden Oliver Schonschek, security-Insider.de…

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Samstag, 9. März 2019

Washington Senate approves consumer-privacy bill to place restrictions on facial recognition. In a broad bipartisan vote, Washington state senators have approved a bill to create a European-style consumer-data privacy law and restrict some uses of facial recognition. Joseph O’Sullivan, seattletimes.com…

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Sonntag, 10. März 2019

Gefährdet Microsoft-Software in Behörden die digitale Souveränität des Staates? Microsoft-Software hat in der öffentlichen Verwaltung nahezu ein Monopol. Bei kommunalen IT-Dienstleistern steigt die Sorge um die digitale Souveränität des Staates. Speziell bei Windows 10 und Office 365 sehen sie auch gravierende Datenschutzprobleme. Das beruht u.a. auf der Datenschutzfolgenabschätzung einer niederländischen Behörde, wonach die Produkte nicht den DSGVO-Vorgaben genügen. www.haufe.de…

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