Auch kleine und mittelständische Anwaltskanzleien können sich wie die Big Player mit Umweltbewusstsein positiv positionieren. Nachhaltigkeit ist in. Die Klimadebatte wird durch das Buch von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning „Die kalte Sonne“ angeheizt und ZEIT WISSEN hat ab sofort ein neues Ressort zu diesen Thema eingerichtet. Laut einer aktuellen forsa Studie achten 60 Prozent der Deutschen heute mehr darauf, ob die gekauften Produkte ökologisch und sozialverträglich produziert worden sind. 70 Prozent der Befragten würden für ein Produkt sogar mehr bezahlen, wenn es besonders ressourcenschonend hergestellt wurde.
Ökologisches Engagement steht auch Anwälten gut. Es muss ja nicht gleich der teurere Ökostrom sein. Sie als Anwalt können mit einfachen Mitteln den grünen Draht zu Ihren Mandanten finden. Haben Sie schon mal daran gedacht, Ihre Geschäftspapiere ökologisch nachhaltig drucken zu lassen? Und keine Sorge: Umweltfreundliche Druckerfarben und Recyclingpapier kommen heutzutage weiß und hochwertig daher. Dabei bezahlt man nicht unbedingt mehr als bei herkömmlichen Druckereien. Anwälte sollten ihr Engagement für die Außenwirkung der Kanzlei nutzen und die Mandanten ruhig wissen lassen, dass sie nicht von gestern sind.
Auch recht.flott., eine auf Juristen spezialisierte PR & Marketingagentur, setzt auf ressourcenschonende Materialien und eine emissionsarme Produktion. Der Trend wird auf Wunsch an die Kunden weitergegeben: recht.flott. bietet in Zusammenarbeit mit der „Umweltdruckerei“ Druckerzeugnisse die höchsten Ansprüchen genügen – in Qualität und Verantwortung. Die „Umweltdruckerei“ in Hannover versendet klimaneutral - und das ohne zusätzliche Versandkosten. Sie verzichtet weitgehend auf mineralische Komponenten in den Farben und der Umweltstandard wird extern bilanziert und kontrolliert. Eine Zusammenarbeit, von der Anwälte profitieren können. Als Agenturkunde haben Sie natürlich die freie Wahl, Recycling ist kein Muss.
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14.02.2012